Kürzlich fragte mich ein Kollege, ob ich mit dem Begriff Cradle2Cradle etwas anfangen könnte. Leider musste ich verneinen, aber mittlerweile bin ich informiert. ;-)

Google liefert als erstes Suchergebnis einen Wikipedia-Link zur Ökoeffektivität. Hier der wohl entscheidende Satz: “Ökoeffektiv sind nach Braungart und McDonough Produkte, die entweder als biologische Nährstoffe in biologische Kreisläufe zurückgeführt werden können oder als „technische Nährstoffe“ kontinuierlich in technischen Kreisläufen gehalten werden.”

Weitere Informationen und Antworten auf die Frage ‘Was ist Cradle To Cradle’ findet ihr auf cradletocradle.at. BuchTipps: Einfach intelligent produzieren: Cradle to cradle: Die Natur zeigt, wie wir die Dinge besser machen können. Gebrauchsanweisungen für das 21. Jahrhundert sowie Die nächste industrielle Revolution: Die Cradle to Cradle-Community.

Mein Arbeitskollege hat den Test gewagt und sich ein Cradle2Cradle-Shirt von Trigema geleistet. Bis jetzt sind sowohl am Shirt – noch am Kollegen – keinerlei Anzeichen die auf einen Kompostiervorgang zurückzuführen wären zu erkennen. ;-)

Warum dieses Thema? Weil ein reduzierter Lebensstil oft zu einem bewussten Leben führt, oder mit diesem einhergeht. Darum. Und jetzt mal ehrlich! Wem ist der Begriff ‘Cradle2Cradle’ vorher schon mal über den Weg gelaufen?